Junge.Kirche 1/2013 |
Focus: |
Weitere Artikel für 50 ct/Seite erwerben und damit für alle freischalten. Die Seitenanzahl erfährt man auf der Inhaltsseite, die unten als PDF verlinkt ist. Zur
Bestellung einfach Mail an
archiv@jjjungekirche.de |
Editorial
Nachfolge bei Dietrich Bonhoeffer
[PDF] Nachfolge bei Leonhard Ragaz Nachfolgepraxis und Kirchesein im Kapitalismus Nach Diktatur und Apartheid… Nachfolge Jesu in Kolumbien Hoffst du noch oder erwartest du schon
[PDF] Ganz Ohr und nicht minder mündig sein
[PDF] Nachfolgen in bewahrender Lebendigkeit Nachfolge-Träume Die Ablösung gestalten Nachfolge im Spannungsfeld der Ökumene Folgen und Bleiben |
Forum Wir sind entliehene Falter Auslandsgemeinde – andere Gemeinde? Menschenrechte in Honduras Atomkraft – nein danke Ein Schweizer blickt zurück auf die DDR
[PDF] Aufstand für das Leben Der traurige Olivenbaum
[PDF] Sozialgeschichtliche Predigt Wie Er, so du – wie ihr, so Er |
Liebe Leserin, lieber Leser Nachfolgen – dieses Thema ruft die Vorgängerinnen und Vorgänger in Erinnerung, ohne die wir nicht wären. Drei sind uns als Junge Kirche gerade besonders nahe. Benita Joswig, deren Kunst so oft die Junge Kirche bereichert hat. Der Umschlag dieser Nummer mit den Worten Gott bückt sich stammt von einer ihrer Marburger Glasarbeiten. Und auch die Mitte zeigt noch einmal ihre unverwechselbare theologische und künstlerische Handschrift, die wir vermissen werden. Dorothee Sölle, deren 10. Todestag sich im April nähert. Und Ilse Härter, die im Dezember 2012 im Alter von 100 Jahren gestorben ist. Sie war bis in ihre letzten Lebenstage Leserin und Unterstützerin der Jungen Kirche. Durch die Abonnements, die sie zahlreich verschenkt hat, hat sie die Zeitschrift verbreitet und gefördert. |
Eine Vorgängerin war sie im Streit für die Gleichberechtigung von Frauen in der Gemeindearbeit und in den Leitungsfunktionen der ev. Kirche. Das Erbe der Bekennenden Kirche hat sie in die gesellschaftspolitischen Fragen der Nachkriegszeit eingebracht. Mit der Erinnerung an diese Menschen, die uns vorangegangen sind, stellt sich die Notwendigkeit von Nachfolge und die Aktualität dieses Heftes wird deutlich. Gerard Minnaard Verantwortlich für den Focus dieses
Heftes: |
||