Junge.Kirche 2/2013 |
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Editorial
Eine Theologie der Macht Gottes Gott – wie komisch Was mir die zwei Naturen Christi bedeuten
[PDF] Beziehung als Grundkategorie im Reden von Gott
und vom Menschen Wie viel Leid kann ein Volk ertragen? Versuche einer christlichen Existenz nach Auschwitz Reden mit einem Gott, der schweigt Nicht nur Toleranz
[PDF] Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute Meditating the Holy Name Angst vor der Göttin? „Das könnte den Herren der Welt ja so passen…“ Glaube und Kunst |
Wie spreche ich mit Gott? Elisabeth Raiser Forum Gewaltfrei handeln Die Welt als mein Zuhause Ein Raum für Neugier, Offenheit und Ehrlichkeit „Ich komme … damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben“ Gleichgeschlechtlich liebende Menschen in Ghana
[PDF] „Wie viel Brote habt ihr? Geht hin und seht!“ Evangelische Militärseelsorge Sozialgeschichtliche Geh hin und lerne |
Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Thema „Gottesbilder – Menschenbilder“ widmet sich diese Nummer einem wunden Punkt christlicher Theologiegeschichte. Frank Crüsemann hat in der letzten Nummer der Jungen Kirche diesen wunden Punkt berührt. Er hat auf einen Satz hingewiesen, der ihm in den „Perspektiven für das Reformationsjubiläum 2017“ aufgestoßen ist. Über die Errungenschaften der Reformation heißt es dort: „Im Glauben wird der Mensch zu der Person, die von Gott anerkannt und so frei ist“. Frank Crüsemann hat dargelegt, dass der jahrhundertelange Widerstand der Kirchen gegen die Erklärung allgemeiner Menschenrechte in dieser Bemerkung klingt und die Frage gestellt: „Wie kann es zu einer derartigen Aussage kommen, dass eigentlich erst der richtige Glaube den Menschen zu einer von Gott anerkannten Person mache?“ (JK 4/2012, 44). Wir greifen mit dieser Nummer seine Frage auf. Auch wo die Theologie die Gegenseitigkeit in der Beziehung von Gott und Menschen leugnet, gibt es die Wechselbeziehung der Gottes- und Menschenbilder. Verantwortlich für den Focus: |