Junge.Kirche 4/2018 |
Focus: |
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Editorial
Begegnungsräume ohne Zugangsbeschränkung Focus Leichte Bilder von Anja Janik Integrationserfahrungen mit eritreisch-orthodoxen Flüchtlingen Inklusive Zirkus-Kinderbibeltage Integration – religionspädagogisch gegen den Strich gebürstet Inklusive Beschulung bei emotionalem und
sozialem Förderbedarf Vor meinem Fenster ist die ganze Welt versammelt
[PDF] Miteinander für eine menschlichere Stadt |
Forum Glaube und Kunst Nicaragua, Nicaragüita
[PDF] MEET Absage an die Islam-Mission
[PDF] Frieden geht Gott Gott sein lassen und darum wirklich Mensch sein können!
[PDF] Ein Lob dem Rächer aus dem Mund der Entrechteten Predigt Geh hin und lerne |
Liebe Leserin, lieber Leser, „Integration ist das neue Atom!“, hieß es auf einer Friedenskonsultation in Loccum. Die Frage nach Integration hat heute eine Bedeutung wie vor Jahren die atomare Bewaffnung. An ihr spalten sich Gemeinden, Familien und Parteien. Schon das Wort weckt ambivalente Gefühle. Was ist Integration? „Wenn alle dasselbe essen, trinken, sprechen, sich in gleicher Weise kleiden, verhalten und dieselben Feste feiern?“ (Martin Jäggle). Ist Inklusion der bessere Begriff? Aber auch dieses Wort ist sperriger und wenig einladend. „Es suggeriert Mühe und Belastung und bedeutet, wörtlich verstanden, sogar „Einschließung“, das genaue Gegenteil von dem, was es eigentlich sagen soll“ (Klaus von Lüpke). |
Das vorliegende Heft der Junge.Kirche ist ein Beitrag, Begriffe und Visionen zu klären. Verbunden mit guten Wünschen für ein Jahr 2019 und der Hoffnung, dass wir uns gegenseitig stärken bei der Arbeit an einer Demokratie, in der Differenz und Dialog zusammengehören. Gerard Minnaard Verantwortlich für den Focus: |
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